Heile, wachse, kreiere - dein Weg zur inneren Klarheit

Kim
Fähndich
Lange dachte ich, ich sei einfach „falsch“. Chaotisch. Zu viel. Zu wenig. Nicht belastbar genug. Nicht diszipliniert genug. Ich bekam Etiketten, und ich trug sie, viel zu lange. Doch irgendwann begann ein leiser Wandel. Ein innerer Respekt für mich selbst wuchs, fast unbemerkt. Kleine Schritte. Grenzen setzen. Mich für mich selbst einsetzen. Ich begann, mein Leben Stück für Stück zurückzuholen.
Daniel
N'Gunza
Ich war schon als Kind ein ruhiges, neugieriges und herzliches Wesen, voller Potenzial, aber auch voller unausgesprochener Erwartungen. Früh habe ich geglaubt, dass ich nur genug bin, wenn ich leiste. Dass mein Wert an Leistung und Perfektion hängt. Diese Überzeugung hat mein Selbstbild lange geprägt und gleichzeitig dazu geführt, dass ich schon sehr früh erwachsen werden musste.
